michael schramm

(*1992) studierte von 2011-2012 an der kunstakademie düsseldorf danach von 2012-2017 an der abk stuttgart bei prof. thomas bechinger und gastprof. turan aksoy.

Verunsicherungsmuster
Regenwaldinfarkt
Splitter
Sensation Race Matrix
Ein Baum ist kein Baum ist ein Stock ist ein Busch ist ein Netz ist ein See ist eine Wolke
Breathe Out like a Lion

geschmeidig oder spröde, hauchdünn oder auch walzenbreit besiedeln linien die papierarbeiten von michael schramm. dabei entstehen diagrammatisch anmutende, nicht vollkommen abstrakte bildgefüge, die im versuch verharren etwas wiederzugeben, ohne es abzubilden, aber trotzdem dafür einzustehen. schramms blätter sind gezeichnete abstraktionen von ideen, repräsentationen von elementen einer gesehenen, einer ungesehenen, einer vermittelten, einer gedachten umwelt.

michael schramm wurde 2023 für den kunsthub-preis der stadt leinfelden-echterdingen nominiert, erhielt ein atelierstipendium des landkreises esslingen von 2019-2022 und 2018 eine anerkennung beim

walter-stöhrer-preis.

2015 erhielt schramm den akademiepreis der staatlichen akademie der bildenden künste stuttgart.

ausstellungen (auszug)

aktuell stellt michael schramm in der galerie lauffer in der einzelausstellung alltakt. (bis 01.november) und in der fritz und hildegard ruoff stiftung in nürtingen in der gruppenausstellung STAND JETZT II I preisträgerinnen des walter störer-preises für grafik (bis 17.november), aus.

www.michaelschramm.art.de